Meilensteine JEEP

Willys-Overland „Jeep“ CJ-2A: 1945-1949


Der erste civilian J

eep, der CJ-2A, wurde 1945 produziert. Er hatte ein seitlich am Heck montiertes Ersatzrad, größere Scheinwerfer als die Militärversion MB, einen außenliegenden Tankstutzen (beim MA/MB wurde der unter dem Fahrersitz montierte Tank noch direkt im Innenraum befüllt) und viele andere Details, die es bei seinem militärischen Vorgänger nicht gab. Einige Ausstattungen des CJ-2A – wie zum Beispiel der 2.195 Kubikzentimeter große Reihenvierzylindermotor, das T-90A Getriebe, das Spicer 18 Verteilergetriebe und die Steckachsen Dana 25 vorn und Dana 23-2 hinten – waren auch in zahlreichen Jeep Fahrzeugen der kommenden Jahren zu finden. Der CJ-2A wurde vier Jahre lang gebaut. Auf den ersten Blick ist der CJ an seinen nur noch sieben Lüftungsschlitzen zu erkennen, die bis heute ein Marken-Merkmal von Jeep sind. Typisch für Jeep, entstand die Anzahl ‚7′ höchst pragmatisch. Den für die Zivilversion vergrößerten Scheinwerfern fielen die äußeren der beiden ursprünglich neun Lüftungseinlässe zum Opfer.


Willys-Overland „Jeep“ Station Wagon: 1946-1965

Der Kombi mit 265 Zentimetern Radstand läutete als erster Geländewagen mit geschlossener Stahlkarosserie den Beginn des Segments der SUV ein und wurde zum Liebling aller Fans. Ab 1949 gab es ihn mit Vierradantrieb.


Willys-Overland „Jeep“ Pickup: 1947-1965

Der Pickup mit 299 Zentimetern Radstand war der erste Versuch von Willys-Overland, die Markenbegriffe „Jeep“ und CJ zu differenzieren.


Willys-Overland „Jeep“ Jeepster: 1948-1951

Der Jeepster war die letzte offene mehrsitzige Limousine eines U.S. Autoherstellers. Seitliche Folien-Vorhänge sorgten anstelle von Kurbelfenstern für Wetterschutz. Zunächst mit dem „Go-Devil“ Motor von Willys MB und CJ-2A ausgestattet, erhielt der Jeepster später einen 2.638 Kubikzentimeter großen Reihen-Sechszylinder namens „Hurricane“ – allerdings niemals einen Vierradantrieb. Mit dem Jeepster als erstem Spaß-SUV war Willys-Overland seiner Zeit um mindestens 60 Jahre voraus.


Willys-Overland „Jeep“ CJ-3A: 1949-1953

Bei seiner Vorstellung im Jahr 1948 war der CJ-3A seinem Vorgänger CJ-2A sehr ähnlich und basierte auf dessen Technik. Aber er hatte eine einteilige Frontscheibe und eine robustere Hinterachse.


Jeep CJ-3B: 1953-1968

Am 28. Januar 1953 führte Willys-Overland den CJ-3B ein, als erstes wesentliches Update der CJ-Baureihe. Im Vergleich zu seinem Vorgänger hatte der CJ-3B einen höheren Frontgrill um dem neuen Hurricane Vierzylindermotor Platz zu schaffen. Der Hurricane war ein sogenannter F-Head-Motor mit obenliegenden Einlass- und untenliegenden Auslassventilen – einem neuen Konstruktionsprinzip, das Platz für deutlich größere Einlassventile und damit mehr Leistung aus gleichem Hubraum schaffte. Bis zu seinem Produktionsende im Jahr 1968 wurden in den U.S.A. 155.494 Jeep CJ-3B gebaut.

1953 fusionierte Willys-Overland mit der Kaiser-Frazer Corporation, die Anteile für 63 Millionen Dollar kaufte. Willys-Overland hieß von da an Willys Motor Company und begann mit umfangreichen Untersuchungen und Entwicklungen um die Jeep-Produktreihe zu vergrößern.


Jeep CJ-5: 1955-1983

Im Jahr 1955 stellte Willys Motors den CJ-5 vor, der auf dem M38A1 von 1951 aus dem Korea-Krieg basierte. Der CJ-5 ist an der gerundeten Form seiner vorderen Kotflügel erkennbar und etwas größer als der CJ-3B, mit mehr Radstand und längerer Karosserie. Verbesserungen bei Motoren, Achsen, Kraftübertragung und Sitzkomfort machten den CJ-5 zum idealen Fahrzeug für das wachsende Markt-Interesse an Geländefahrzeugen. Der CJ-5 zeigte weichere Design-Linien und eine rundlichere Karosserie als seine doch noch recht militärisch wirkenden Vorgänger. Über 30 Jahre lang wurden mehr als 600.000 Exemplare des CJ-5 mit seinem Radstand von 205 Zentimetern produziert. Wichtiger Unterschied zum CJ-3B war außerdem, dass von nun an der Schriftzug „Jeep“ an den Motorhaubenseiten den Namen „Willys“ ersetzte. Der CJ-5 ist bis heute in jedem Jeep Wrangler erkennbar.


Jeep CJ-6: 1956-1975

Auf Basis des CJ-5 entstand der CJ-6 mit 50 Zentimeter längerem Radstand und mehr Laderaum. Willys Motors stellte 1957 als Abwandlung der CJ-Baureihe außerdem ein Frontlenker-Modell (Fahrerkabine über dem Motor) vor. 1965 – Willys Motors firmierte da schon seit zwei Jahren als Kaiser Jeep Corporation – erhielten beide Modelle auf Wunsch den neuen „Dauntless“ V6 Motor mit 155 PS – dem ersten jemals in einem CJ lieferbaren V6 – was die Leistung beider Jeep nahezu verdoppelte. Anfang 1973 wurden dann alle Jeep CJ mit einem von AMC (American Motors Corporation) gebauten, 4.981 oder 5.899 Kubikzentimeter großen V8 ausgestattet. AMC rüstete CJ-5 und CJ-6 nach dem Kauf der Marke Jeep 1970 außerdem mit robusteren Achsen, größeren Bremsen und einer breiteren Spur aus.


Jeep FC 150/170 Pickup: 1957-1965

Diese Baureihe von Frontlenker Jeep-Modellen waren Arbeitsfahrzeuge mit 205 Zentimetern Radstand beim FC 150 und 262 Zentimetern beim FC 170. Während ihrer gesamten Bauzeit erhielten sie nur wenige Änderungen. Einige zwischen 1959 und 1960 gebaute Modelle hatten allerdings Steckachsen vorn und hinten und einige Modelle von 1959 rollten auf hinterer Doppelbereifung und verfügten über ein Viergang-Schaltgetriebe.


Jeep Wagoneer: 1963-1983

Schon 1963 stellte Jeep im Wagoneer erstmals ein Automatikgetriebe in einem vierradangetriebenen Fahrzeug vor. Schon deswegen gilt der Wagoneer als Pionier des modernen SUV. Auf Wunsch gab es sogar eine vordere Einzelradaufhängung – damals ebenfalls ein Novum bei Geländewagen. Mit Quadra-Trac® wurde 1973 der erste automatische, permanente Vierradantrieb vorgestellt – zunächst verfügbar in allen großen Jeep-Trucks und -Kombis, später auch im CJ-7.


Jeep Gladiator/J-Series Pickup: 1963-1987

Dem Wagoneer gleichend, debütierte der Gladiator im Jahr 1963 mit wahlweise 304 Zentimeter (J-200) oder 320 Zentimeter (J-300) Radstand, Dana 20 Verteilergetriebe und Dana 44 Achsen vorn und hinten. Die Modellbezeichnung Gladiator endete 1972. Der Jeep Gladiator erreichte TV-Bekanntheit als Arbeitsfahrzeug des Tierarztes Marsh Tracy in der ab 1969 auch in Deutschland (ZDF) ausgestrahlten U.S.-Fernsehserie „Daktari“ (1966 bis 1969).


Jeep ‚Jeepster‘ Commando: 1967-1973

Mit dem Jeepster Commando brachte Kaiser-Jeep 1967 vier Modellversionen auf den Markt: Pickup, Cabrio, Roadster und Kombi. Cabrio und Roadster waren der erfolgreiche Versuch, den von 1947 bis 1949 gebauten Willys-Overland Jeepster wieder aufleben zu lassen. Als Motorisierung für den Jeepster Commando stand der „Hurricane“ Vierzylinder mit 75 PS sowie der „Dauntless“ V6 zur Verfügung, die ihre Kraft an Steckachsen vom Typ Dana 27 und Dana 44 (hinten) abgaben. Der Hurst Jeepster von 1971 mit seiner Lackierung in Champagnerweiß und roten und blauen Dekorstreifen, der Dachreling, dem Sportlenkrad und den großen Goodyear G70 x 15 Reifen sowie vielen weiteren Extras von Hurst Performance ist mit nur knapp 100 gebauten Exemplaren bis heute das seltenste und unter Sammlern wohl auch begehrteste Jeep-Produktionsmodell. Als AMC die Marke Jeep 1970 übernahm wurde der Modellname Jeepster fallen gelassen. Außerdem ersetzte AMC die klassische Jeep-Front mit Seven Slot Grill durch eine eher konventionelle, um für die AMC-Motoren vom Reihensechszylinder (3.8 und 4.2) bis hin zum 5.0 V8 Platz zu schaffen.


Jeep Cherokee (SJ): 1974-1983

Der zweitürige Cherokee war das Angebot von Jeep an ein im Vergleich zum schon seit 1963 angebotenen Wagoneer jüngeres Publikum. Damit verbunden entstand das Konzept des Cherokee für den wachsenden Markt der Freizeitfahrzeuge. Der Cherokee hatte den ‚Razor‘-Frontgrill der J-Series Modelle, war in auffälligen Farben mit etlichen Dekorstreifen zu haben und in seiner Werbung deutlich mehr ‚off-road‘ angeboten als der Wagoneer.


Jeep CJ-7: 1976-1986

Im Jahr 1976 stellte AMC den CJ-7 vor und mit ihm die erste deutliche Veränderung der CJ-Baureihe seit 20 Jahren. Der CJ-7 hatte einen etwas längeren Radstand als der CJ-5 um erstmals einem Automatikgetriebe Platz zu schaffen. Ebenfalls zum ersten Mal bot der CJ-7 auf Wunsch ein Kunststoff-Hardtop und Stahltüren. Beide Modelle – der CJ-7 mit 237 Zentimetern Radstand und der CJ-5 mit 212 Zentimetern Radstand – baute AMC parallel bis 1983, bis schließlich die immens steigende Nachfrage nach dem CJ-7 keine Produktionskapazität mehr für den CJ-5 ließ. Das bedeutete nach 30 Jahren Bauzeit das Ende des CJ-5.


Jeep CJ-8 Scrambler: 1981-1985

Noch heute ein Leckerbissen für Sammler ist der 1981 vorgestellte Scrambler – ein CJ-7 mit längerem Radstand, mit kleinem Hardtop für die Vordersitze (Pickup) oder mit Softtop. Der Scrambler ist auf internationalen Märkten als CJ-8 bekannt und wurde knapp 30.000 Mal gebaut – wahlweise mit Reihensechszylinder oder mit 5.0 V8.


Jeep Grand Wagoneer: 1984-1991

Nachdem der Wagoneer 1963 die Grundlagen für den modernen Komfort-SUV gesetzt hatte, führte der Grand Wagoneer diese Tradition in das Segment der Luxus-SUV. Seine Kunden erhielten Ausstattung wie sie bei SUVs bis dahin nicht bekannt war: Ledersitze, Klimaanlage, AM/FM/CB Stereo-Radios, verbesserte Geräuschisolierung und die bis heute kultige Beplankung der Karosserie mit Holz-Design. Sein 5,9 Liter großer V8 verhalf dem Grand Wagoneer zur höchsten Anhänge-Zugkraft im Segment.


Jeep Cherokee (XJ): 1984-2001

AMC´s erster von Grund auf selbst konstruierter Jeep und gleichzeitig der erste neue Jeep-Kombi seit dem Wagoneer war der Cherokee (XJ) – ein großer Wurf im genial zeitlosen Design, der sein Segment für viele Jahre dominieren sollte. Revolutionär war sein Hybrid-Aufbau mit Rahmen und selbsttragender Karosserie sowie seine Quadra-Link Schraubenfeder-Vorderachse, die den Spagat zwischen der Geländerobustheit einer Starrachse und dem Komfort sowie dem Handling einer Einzelradaufhängung schaffte. Außerdem war der Cherokee (XJ) der erste Jeep, der zum großen Teil von Robotern gebaut wurde, was seine Verarbeitungsqualität deutlich verbesserte. 500 Kilogramm leichter, zehn Zentimeter niedriger, 15 Zentimeter schmaler und 53 Zentimeter kürzer als sein Vorgänger war der Cherokee (XJ) eine zwar kleinere, aber viel fortschrittlichere Version des Cherokee (SJ), dessen Innenraum dennoch nur zehn Prozent kleiner war als der vom SJ. Auf Wunsch gab es den neuen Cherokee mit Hinterrad- oder mit dem neuen Vierradantrieb Jeep Command-Trac® oder Selec-Trac, mit zwei oder vier Türen. Der Cherokee Limited debütierte 1988, ein Vierliter-Reihensechszylinder folgte 1989.


Jeep Comanche (MJ): 1986-1992

Auf Basis der Cherokee-Plattform und ähnlich ausgestattet, hatte der Pickup Comanche eine 1,83 Meter lange Ladefläche. Im Laufe der Produktionszeit erhielt auch der Comanche Selec-Trac®- oder Command-Trac Vierradantriebe.


Jeep Wrangler (YJ): 1987-1996

Der wachsende Markt der kompakten 4×4-Fahrzeuge fragte zwar immer noch nach den praktischen Vorzügen der Jeep CJ-Serie, aber den Kunden stand der Sinn nach mehr Komfort, wie ihn Personenwagen bieten. Die Antwort war das Ende der CJ-Baureihe und die Vorstellung des Jeep Wrangler (YJ).

Obwohl sich der Wrangler der bekannten offenen Karosserieform des CJ-7 bediente, enthielt er dennoch nur wenige Komponenten seines berühmten Vorgängers. Mechanisch hatte der Wrangler mehr mit dem Cherokee gemeinsam als mit dem CJ-7. Eine Neuheit waren die ersten – und bislang letzten – eckigen Scheinwerfer an einem Jeep dieser Art. Das Modell YJ wurde mehr als 630.000 Mal gebaut.

Am 5. August 1987, etwa ein Jahr nach Vorstellung des Wrangler, kaufte die Chrysler Corporation die American Motors Corporation (AMC) und die bekannte Marke Jeep wurde Teil von Chryslers Jeep/Eagle Division.


Jeep Grand Cherokee (ZJ/WJ): 1993-2004

Der Grand Cherokee erlebte seinen berühmten ersten Auftritt mit einem furiosen Crash durch die Glaswand des Kongresszentrums auf der North American International Auto Show in Detroit am 7. Januar 1992. Als erster SUV mit Fahrerairbag setzte er neue Standards für Fahrverhalten und Komfort im SUV-Segment.


Jeep Wrangler (TJ): 1997-2006

Mit dem CJ-7 sehr ähnlicher Optik debütierte 1997 der Jeep Wrangler (TJ) – wieder mit runden Scheinwerfern. Retro-Style war beim Design beabsichtigt, bei der Technik allerdings nicht. Fast 80 Prozent aller Teile wurden neu konstruiert. Der TJ verfügte über ein modernes Vierlenker Schraubenfeder-Fahrwerk ähnlich dem des Jeep Grand Cherokee und hatte einen neuen Innenraum mit Airbags für Fahrer und Beifahrer. Die entscheidenden klassischen Jeep-Markenzeichen wie die runden Scheinwerfer, die seit 1941 klappbare Frontscheibe oder die abnehmbaren Türen und die Wahlmöglichkeit zwischen Soft- oder abnehmbarem Hardtop behielt der TJ jedoch.

Dieses Fingerspitzengefühl für notwendige technische Neuerungen einerseits und Bewahrung des Designcharakters mit behutsamen Modernisierungen andererseits legte den Grundstein für den bis heute überwältigenden Erfolg des Jeep-Klassikers. Kein anderer Hersteller konnte seine Marken-Ikone so lange erfolgreich im Markt behaupten wie Jeep.

Der TJ setzte 2003 auch den Startpunkt für den bis dahin bestausgestatteten Jeep überhaupt – den Jeep Wrangler Rubicon. Sein Recht, den legendären Namen einer der schwersten Geländestrecken der Welt zu tragen, verdiente sich der Wrangler Rubicon mit elektrisch aktivierbaren Sperren in den Dana 44 Achsen vorn und hinten, dem Transfergetriebe mit Geländeuntersetzung 4,0, 32 Zoll großen Reifen und weiteren Ausstattungen, die bis dahin für keinen Jeep ab Werk verfügbar waren.

Im Jahr 2004 stellte Jeep den Wrangler Unlimited vor, mit längerem Radstand, 33 Zentimetern mehr Gepäckraum und fünf Zentimetern mehr Fußraum im Fond bot er mehr Nutzwert bei unveränderter 4×4-Fähigkeit und Open Air-Möglichkeit.


Jeep Grand Cherokee (WK): 2005-2010

Als komplette Neugestaltung des Grand Cherokee ZJ/WJ überzeugte der WK mit besseren und komfortableren Fahreigenschaften, einem lieferbaren 5.7 HEMI® V8 Motor und vielen Ausstattungen für Käufer luxuriöser Fahrzeuge. Top-Modell – und bis dahin der schnellste Serien-Jeep der Geschichte – war von 2009 an der spektakuläre Grand Cherokee SRT8 mit 6.1 HEMI V8 und 420 PS.


Jeep Wrangler und Wrangler Unlimited (JK): 2007 bis heute

Auf Basis der erfolgreichen Jeep Wrangler-Formel (so viel technische Modernisierung wie möglich und so behutsame Designveränderung wie nötig) und einem komplett neuen Rahmen, mit neuer Karosserie, neuem Innenraum, neuen Motoren sowie Sicherheits- und Komfortausstattungen bietet der JK mehr Fähigkeiten, Wertigkeit, Platz und Komfort, Open Air Spaß, Kraft, Treibstoffeffizienz und Sicherheit als je ein Wrangler vor ihm.

Obwohl wieder auf den ersten Blick als Jeep Wrangler erkennbar, erreicht der JK diesmal eine neue Dimension der Erfahrung Jeep Wrangler: Als Modellversion Unlimited mit erstmals vier Türen und Platz für fünf Erwachsene sowie mit dem größten Gepäckraum den ein Wrangler je hatte kombinierte der Wrangler Unlimited seine führenden Geländefähigkeiten mit Alltagstauglichkeit. Mit dem Unlimited wurde der Jeep Wrangler endgültig zum weltweiten Bestseller und Allrounder für Freizeit, Abenteuer und gleichzeitig Familientransport und Reisen mit Komfort. Das alles macht den Wrangler Unlimited in der Welt einzigartig – und zum einzigen viertürigen Serien-Cabrio der Welt.

Zum Modelljahr 2011 erhielten alle Wrangler einen neuen Innenraum und die Sahara-Modelle ein hochwertigeres Hardtop in Wagenfarbe.

Die auch für den JK lieferbaren Rubicon-Modelle haben zusätzlich zur bekannten Rubicon-Ausstattung einen elektrisch entkoppelbaren vorderen Querstabilisator für noch mehr Achsverschränkung im Gelände.


Jeep Grand Cherokee (weiterhin WK): 2011 bis heute

Vollkommen neu für 2011 und nach mehr als vier Millionen verkaufter Grand Cherokee insgesamt, erreicht der luxuriöse SUV von Jeep ein neues Niveau mit der perfekten Mischung aus Straßenkomfort, Fahrverhalten und Geländefähigkeit. Auch mit seiner erstmals lieferbaren Luftfederung bietet der Grand Cherokee ein neues Maß an Komfort. Gewaltige Fortschritte sind auch bei der Qualität, der Wertigkeit des Innenraums, dem Verbrauch und der Sicherheit offensichtlich, mit knapp 70 Assistenzsystemen und Funktionen für Schutz und Sicherheit.